„Laufend Gutes tun“ am Luzerner Stadtlauf: Rekordspende für die Krebsliga Zentralschweiz
Der Erlös aus dem Solidaritätslauf fliesst in diesem Jahr an die Krebsliga Zentralschweiz. Bei der 20. Austragung dieser Kategorie sammelten wir am 27. April 2024 einen Rekordbetrag. Gestern durfte die Krebsliga Zentralschweiz die Spende von 37‘832 CHF in Empfang nehmen.
Die Vorstandsmitglieder Daniela Jost, Ivo Zemp und Andreas Grüter haben im Namen des Vereins Luzerner Stadtlauf der Krebsliga Zentralschweiz einen Check in der Höhe von 37’832 Franken überreicht. Die Geschäftsleiterin der Krebsliga Zentralschweiz, Carmen Stenico, bedankt sich zusammen mit ihrem Team über die sehr willkommene Spende: «Die grosse Solidarität der Läufer*innen, die vielen Anmeldungen für den Solidaritätslauf und die grosszügigen Spenden – auch ohne zu Laufen, sind überwältigend und freuen uns sehr.»
Die Krebsliga Zentralschweiz berät, unterstützt und informiert Menschen mit und nach Krebs und ihre Nahestehenden in allen Fragen rund um den Lebensalltag. Mit der Beratungsstelle an der Löwenstrasse, Stadt Luzern ist sie für Betroffene und Angehörige im Kanton Luzern da. Nahe den Betroffenen ist sie auch mit ihren Beratungsstellen in weiteren Kantonen der Zentralschweiz. Die Krebsliga Zentralschweiz setzt sich zusätzlich gezielt für Prävention und Früherkennung von Krebs ein und fördert die unabhängige Krebsforschung in der Region.
360'000 Franken in 20 Austragungen
Der Solidaritätslauf wird jährlich als eigene Kategorie im Rennprogramm des Luzerner Stadtlaufs ausgetragen und feierte in diesem Jahr das 20-jährige Bestehen. Das Startgeld von 100 Franken kommt vollumfänglich einer sozialen Institution aus der Region zugute. Neben dem Solidaritätslauf besteht zudem die Möglichkeit, in allen Kategorien bei der Online-Anmeldung sowie vor Ort am Eventtag einen Solidaritätsbeitrag zu spenden.
In den bisherigen 20 Austragungen kamen insgesamt 360‘000 Franken zusammen. Ein stolzer Betrag, wie der Präsident des Vereins Luzerner Stadtlauf, Beat Schorno, festhält: «Mit dem Rekordergebnis zum Jubiläum können wir eine engagierte Institution unterstützen. Die Solidarität aller Teilnehmenden und Spender*innen ist beeindruckend.»